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Frauenheilkunde up2date 2020; 14(04): 277-278
DOI: 10.1055/a-1201-7458
DOI: 10.1055/a-1201-7458
Studienreferate
Senkt das Monitoring der Kindsbewegungen die perinatale Mortalität?
Kindsbewegungen gelten als Indikator für das fetale Wohlbefinden. Umgekehrt deuten abnehmende Kindsbewegungen auf Schwangerschaftskomplikationen wie beispielsweise eine Totgeburt, eine Wachstumsrestriktion, eine Plazentainsuffizienz oder kongenitale Anomalien hin. Ob sich durch das Zählen der fetalen Bewegungen ungünstige Verläufe verhindern lassen, ist unklar. Italienische Wissenschaftler gingen nun dieser Frage nach.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
30. Juli 2020
Georg Thieme Verlag KG
Stuttgart · New York