Geburtshilfe Frauenheilkd 2023; 83(07): 786-789
DOI: 10.1055/a-2080-4649
GebFra Magazin
Geschichte der Gynäkologie

Revolutionär und Mitglied der großen demokratischen Verschwörung – der Frauenarzt Carl Wilhelm Mayer, Rudolf Virchow und andere Berliner Ärzte während der 1848er-Revolution

Matthias David
,
Andreas D. Ebert

„Seitdem ich das Nachstehende schrieb, hat die fünfzigjährige Wiederkehr des achtzehnten März eine ganze Literatur gezeitigt, Altes ist neu hervorgesucht, Neues von damals Beteiligten niedergeschrieben worden. Aber von einem Aufhellen der Ereignisse keine Rede; das Dunkel und die Widersprüche werden auch bleiben. Schon der gegenseitige Parteistandpunkt schließt das Licht aus; man will dies Licht nicht einmal…“ [1].

Als Theodor Fontane (1819–1898) dies in seinem Todesjahr im Abstand von 5 Jahrzehnten über die Märztage 1848 schrieb, hatte sich seine zunächst kritische Einschätzung der 1848er-Revolution deutlich relativiert. Fontane, seit 1847 approbierter „Apotheker erster Klasse“ und Angestellter einer Berliner Apotheke, hatte sich am Nachmittag des 18. März 1848 einer Gruppe von Arbeitern angeschlossen, gemeinsam mit diesen das Königstädter Theater am Alexanderplatz „gestürmt“, um sich der Waffen aus dem Theaterfundus zu bemächtigen und die vorhandenen Kulissen zum Barrikadenbau zu verwenden [1]. Allein in der Berliner Innenstadt wurden im Verlauf des 18. März über 70 Barrikaden errichtet, um das preußische Militär aufzuhalten. Gleichzeitig bewaffneten sich Teile der männlichen Bevölkerung. Auch Fontane hatte einen verrosteten Karabiner aus Theaterbeständen erbeutet, scheiterte aber daran, diesen richtig zu laden, obwohl er von 1844 bis 1845 als Einjährig-Freiwilliger seinen Militärdienst abgeleistet hatte. So blieb es, wie bei dem nahezu gleichaltrigen Rudolf Virchow (1821–1902), der einige Straße weiter aktiv war und immerhin über eine Pistole verfügte, bei der aktiven Unterstützung des Barrikadenbaus ([Abb. 1]).

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Abb. 1 Nachbau einer Barrikade am 18./19. März 2023 in Berlin Friedrich-/Ecke Jägerstraße. Foto: M. David

Virchow, Privatdozent und Prosektor an der Charité, schrieb am 19. März 1848 an seinen Vater: „Meine Betheiligung an dem Aufstande war eine relativ unbedeutende. Ich habe einige Barrikaden bauen helfen, dann aber, da ich nur ein Pistol bekommen konnte, nicht wesentlich mehr nützen können, da die Soldaten meist in zu großer Entfernung schossen und ein Handgemenge bei der geringen Zahl der Bürger, wenigstens an meiner Barrikade (Ecke Tauben-Friedrichstraße) nicht möglich war…“ [2].

Die genaue Anzahl von Ärzten unter den „Berliner Revolutionären“ lässt sich heute nicht mehr feststellen. Aber von den 183 Zivilisten, vor allem Männer und wenige Frauen, die während der 12-stündigen Kämpfe an den Barrikaden und in den umliegenden Häusern durch Soldaten und Offiziere der preußischen Armee getötet wurden und die am 22. März 1848 auf dem eigens dafür geschaffenen „Friedhof der Märzgefallenen“ im Berliner Friedrichshain unter großer Anteilnahme der Bevölkerung beigesetzt wurden, waren keine Ärzte oder Medizinstudenten. An den Straßenkämpfen waren hauptsächlich junge Handwerksgesellen, Handwerker und Arbeiter beteiligt [3]. Anders als in Wien, wo sich „auffällig viele Mediziner, oft in Führungspositionen, an der Revolution beteiligt“ hatten [4], waren auch unter den 536 verhafteten Bürgern, die am 19. März 1848 auf einem Fußmarsch von Berlin ins Gefängnis der Spandauer Zitadelle eskortiert wurden, nur 5 Medizinstudenten und 3 Ärzte [5].

In zeitgenössischen Veröffentlichungen wurde damals Ärzten selbstverständlich zugetraut, nicht nur bei körperlichen Gebrechen zutreffende Diagnosen zu stellen, sondern auch das kränkelnde Staatswesen heilen zu können [4]. „Mediziner mit ihren klaren Naturanschauungen waren die Heilärzte des kranken Staates; sie hätten ihn, wenn der Patient nicht in Böswilligkeit und Dummheit die rettende Hand von sich gestoßen, radikal kurirt…“ [4]. Isidor Fischer (1868–1943) meinte in seiner Abhandlung über „Wiens Mediziner und die Freiheitsbewegung des Jahres 1848“, dass sich die Beteiligung von Medizinern aus deren naturwissenschaftlicher Vorbildung herleite, die sie „stets zu Streitern gegen Aberglauben und Unwissenheit“ mache [6]. Es war die Phase des Übergangs von der romantischen, naturphilosophischen Medizin hin zur naturwissenschaftlichen Medizin. Ackerknecht analysierte 1932 die historische Situation um 1848 und zeigte, in wie hohem Maß das „große Problem der Befriedung und Nutzbarmachung der Massen“ medizinische Probleme, „insbesondere das der Seuchen birgt, und nicht nur nach einer allgemeinen, politischen und sozialen, sondern auch nach einer speziellen medizinischen Reform schrie, da die Medizin ohne eine solche weder organisatorisch noch wissenschaftlich der Situation gewachsen war. Die Ärzte waren sich der Besonderheit der medizinischen Fragen durch das Auftauchen des Fabrikarbeiters wohl bewußt…“ [7]. Gleichzeitig war die materielle Lage der meisten Ärzte selbst in Preußen schlecht, sodass sie schon deswegen an einer „Lösung der sozialen Frage“ stark interessiert sein mussten [8]. Rudolf Virchow hatte 1845 an seinen Vater geschrieben: „An einer Eisenbahn verdienen junge Manner meines Alters in einem Tag soviel wie ich in einem Monat. […] Ein Zimmerer verdient 16 Sgr. und ich 5 Sgr. Daß ich unter solchen Verhältnissen meine sozialen Ansichten nicht ändern kann, liegt sehr nahe, wenn ich nicht außerdem durch Vernunftsgründe zu demselben Endpunkte gelangte…“ [7].

Drei Jahre später, im März 1848, setzt Virchow seine Beschreibung der Revolutionstage in dem Brief an seinen Vater, aus dem oben bereits zitiert wurde, so fort: „Inwieweit wir fernerhin mit eingreifen, werden wir morgen in einer Versammlung bei dem Geheimen Rat Mayer besprechen; eine allgemeine Bewaffnung aller Besitzenden mit Büchsen u. ein Schießverein sind schon beschlossen…“ [2]. Man traf sich in der Grünstraße 22, in der Wohnung Carl Wilhelm Mayers (1795–1868) ([Abb. 2]), in der dieser 4 Jahre zuvor mit einigen anderen Geburtshelfern und praktischen Ärzte bereits die „Gesellschaft für Geburtshülfe“ gegründet hatte, über die Winau schrieb, dass sie von den im Vormärz gegründeten Berliner Vereinen als erste Berliner Fachgesellschaft von besonderer Bedeutung sei [9].

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Abb. 2 Ausschnitt aus einem Gemälde eines unbekannten Künstlers mit dem Porträt von C. W. Mayer (1795–1868). Foto: M. David

„Ärztliche Vereine haben vor allem im 19. Jahrhundert das wissenschaftliche Leben … entscheidend mitgeprägt. An ihren Programmen und ihrer Ausrichtung lassen sich zugleich Entwicklungen der naturwissenschaftlichen Medizin…, aber auch politische und standespolitische Aktivitäten der … Ärzteschaft ableiten…“ [9]. Über Mayer heißt es in Pagels „Biographischem Lexikon hervorragender Ärzte des neunzehnten Jahrhunderts“ u. a. „1832 erbot er sich zur unentgeltlichen gynäkolog. Behandlung der städt. armen Frauen…“ [10]. Und Virchow ergänzt in seinem Nachruf auf seinen Schwiegervater Mayer: „Die Kranken kamen in Mayer’s Wohnung und wurden hier regelmäßig mit grösster Sorgfalt untersucht, behandelt und über sie Buch geführt…“ [11]. Dieser unmittelbare Kontakt zu den „unterbürgerlichen Schichten“, deren Problemen und Nöten, mag eine Erklärung für Mayers konsequentes Engagement für eine „Medicinalreform“ im „revolutionären“ Frühjahr und Sommer 1848 gewesen sein. Vermutlich stimmte Mayer mit der Auffassung seines späteren Schwiegersohns Rudolf Virchow überein, wenn dieser schreibt: „Die Medicinal-Reform, wie wir sie auffassen, als ein Glied der grossen socialen Reformen, hat die zeitgemässe Umgestaltung der öffentlichen Gesundheitspflege zu Gegenstand…“ [12]. Ob er so weit gegangen wäre, wie Virchow und seine Freunde es propagierten, die nämlich „eine erfolgreiche Revolution maßgeblich mit der völligen Umwälzung der staatlichen Verhältnisse zu einer demokratischen Republik“ verbanden [8], muss dahingestellt bleiben. Es spielte für die bürgerliche Gesellschaft nach dem Scheitern der sog. bürgerlichen Revolution spätestens im Mai 1849 allerdings keine Rolle. Mayer war, das klingt selbst in dem Nachruf auf ihn noch 20 Jahre später an, desavouiert: „Wenige Jahre nach der Gründung der [geburtshilflichen] Gesellschaft trat die Bewegung von 1848 ein und machte ihren bedingenden Einfluß auf alle Verhältnisse, auch auf das Leben der Einzelnen geltend. Mayer gehörte durchaus der liberalen Partei an und in manchen Kreisen wurde er dadurch unmöglich. Man ersparte ihm nicht die Auflage, ein Revolutionär, ein Mitglied der großen demokratischen Verschwörung zu sein, ihm, dessen politische Thätigkeit über die Stimmabgabe zu Gunsten der liberalen Kandidaten schwerlich jemals hinausging. Eifrig dagegen betheiligte er sich an den Berathungen über die Reform des ärztlichen Standes und hielt wacker bis zum Schluß aus…“ [13].

Auf die Barrikadenkämpfe im Frühjahr folgte ein Sommer der Parlamente…“ [4]. In Berlin war es die von Mayer geführte Berliner geburtshilfliche Gesellschaft, die schon Anfang April 1848 darüber diskutierte, „auch die Medicinalverhältnisse einer passenden Reform entgegenzuführen. Man beschloss, zunächst die übrigen Gesellschaften in Berlin zur Wahl von Deputirten aufzufordern, welche gemeinsam die Einleitungen für eine allgemeine Versammlung zuerst der Berliner Aerzte berathen sollten, um auf diese Weise eine allgemeine Versammlung sämmtlicher preussischen Aerzte und Kundgebung ihrer Ansichten anzubahnen…“ [14]. Die erste „Generalversammlung der Berliner Ärzte“ fand schließlich am 9. Juni 1848 statt, erster Vorstand wurde Carl Mayer, und sie tagte in den folgenden Monaten bis zum 20. April 1849 insgesamt 20-mal. Auf Virchows Vorschlag wurde bei der 2. Versammlung eine Kommission gewählt, die „die dringendsten und auf administrativem Wege zu erledigenden Wünsche der Versammlung vorlegen und sie demgemäss zur Kenntnis der Behörde bringen sollte…“. Carl Mayer war ihr Sprecher, Virchow sein Stellvertreter. In der von Virchow und Rudolf Leubuscher (1821–1861) herausgegebenen Wochenschrift „Die medicinische Reform“ wurde regelmäßig über die Sitzungen der „Generalversammlung“ und die Arbeit der Kommissionen berichtet, welche die gesetzlichen Grundlagen für eine Medizinalreform in Preußen erarbeiteten und Forderungen an die preußische Regierung stellten, die von der Ministerialbürokratie allerdings relativ beharrlich ignoriert wurden ([Abb. 3]).

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Abb. 3 Ausriss aus „Die Medicinische Reform. Eine Wochenschrift“ vom 14. Juli 1848 mit dem „Aufruf an die preussischen Aerzte“.

Nach monatelangen Beratungen ließen die Mitglieder der sog. legislativen Kommission der Generalversammlung ihren Entwurf zu einer Medizinalverfassung am 9. März 1849 in Druck gehen [15]. Am 30. März wurde dieser „Verfassungsentwurf“ diskutiert. Der Armenarzt und Freund Virchows, Salomon Neumann (1819–1908), stellte die ersten Abschnitte vor. Sie sind auch aus heutiger Sicht bemerkenswert und betreffen die öffentliche Gesundheitspflege, die für den Einzelnen solche Lebensverhältnisse berücksichtigen sollte, die „das Individuum daran hinder[n], selbst für seine Gesundheit einzutreten. Diese sind doppelter Art: 1) wo der Einzelne das Recht hat, die Hülfe des Staates in Anspruch zu nehmen (Armuth, Gebrechlichkeit; b) wo der Staat das Recht und die Pflicht hat, in die persönliche Freiheit des Einzelnen … bestimmend einzugreifen. (Unzurechnungsfähigkeit, ansteckende Krankheiten…“ [16].

Die Diskussionen in den nächsten Sitzungen zerfaserten zunehmend, es wurde eine Vertagung um mehrere Wochen vereinbart. Als Gründe führte Leubuscher (1849) in der „Medicinischen Reform“ an, „dass unter Verhältnissen, wie sie gegenwärtig im deutschen Vaterlande bestehen, an eine Ordnung medicinischer Zustände nicht gedacht werden könne und dass der Thätigkeit des Einzelnen ungleich wichtigere Aufgaben gestellt wurden…“ [14]. Zu einer weiteren Zusammenkunft der Berliner Ärzte und Wundärzte kam es nicht mehr, die „Contrerevolution“ hatte spätestens im Mai 1849 gesiegt [15].

Auch wenn die auch aus heutiger Sicht richtigen und notwendigen, aber damals wohl (zu) revolutionären ärztlichen Reformbestrebungen, wie die „bürgerliche Revolution“ von 1848/49 insgesamt, scheiterten, wurden viele der Forderungen in den darauffolgenden Jahrzehnten nach und nach umgesetzt, sodass anlässlich des 175. Jahrestages der Märztage durchaus von einer „Erfolgsgeschichte einer gescheiterten Revolution“ gesprochen werden kann [4].

Insofern kann Virchows „Vorrede“ im 3. Band der „Verhandlungen der Gesellschaft für Geburtshülfe in Berlin“, die er unmittelbar nach den Märztagen 1848 voller Euphorie schrieb, als Motivation für alle Ärztinnen und Ärzte nachfolgender Generationen verstanden werden: „…Von denen, die ihre Weisheit nur aus Büchern lernen, die in doktrinärer Befangenheit den Schmutz von Jahrhunderten ausatmen, die unermüdet die Krusten ihrer vertrockneten Erfahrungen wiederkäuen – von diesen verlangen wir nichts. Wir wenden uns an die, welche frisch und klar im Leben stehen, deren Element die unversiegbare Quelle des Geschehenden ist, an die, welche den Fortschritt wollen, nicht um seiner selbst willen, sondern weil sie von der erreichten Stufe aus den neuen versuchen können. Wir sind mit den Wanderern! Was also sollten wir fürchten?“ [17].



Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
03. Juli 2023

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Georg Thieme Verlag KG
Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Germany

 
  • Literatur

  • 1 Fontane T. Berliner Märztage. Ein Augenzeugenbericht. 2. Reprintauflage. Verlag Rockstuhl; 2016
  • 2 Virchow R. Brief an seinen Vater, 19. März 1848. In: Weber R. Revolutionsbriefe 1848/49. Frankfurt am Main: Röderberg; 1973: 67-74
  • 3 Hachtmann R. Berlin. In: Dipper C, Speck U. 1848. Revolution in Deutschland. Frankfurt am Main: Insel; 1998: 82-98
  • 4 Bleyer A. 1848. Erfolgsgeschichte einer gescheiterten Revolution. Stuttgart: Philipp Reclam jun.; 2022: 158
  • 5 Ein Freiheits-Martyrium. Gefangene Berliner auf dem Transport nach Spandau am Morgen des 19. März 1848. Protocollarische Aussagen und eigene Berichte von 91 Betheiligten, als Beitrag zur Geschichte des Berliner Märzkampfes. Roerdansz A. Berlin: Rudolph Liebmann; 1848
  • 6 Fischer I. Wiens Mediziner und die Freiheitsbewegung des Jahres 1848. Wien: Verlag der „Ars medici“; 1935
  • 7 Ackerknecht EH. Beiträge zur Geschichte der Medizinalreform von 1848. Sudhoffs Archiv für Geschichte der Medizin 1932; 25: 61-109
  • 8 Meyer B. Die „Medicinal-Reformbewegung“. 1998: 18-24 Zugriff am 22. April 2023 unter: https://berlingeschichte.de/bms/bmstext/9804proe.htm
  • 9 Winau R. Ärztliche Vereinigungen in Berlin im 19. Jahrhundert. In: Ebert AD, Weitzel HK. Die Berliner Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie 1844–1994. New York, Berlin: De Gruyter; 1993: 1-10
  • 10 Biographisches Lexikon hervorragender Ärzte des neunzehnten Jahrhunderts. Pagel JL. Berlin, Wien: Urban & Schwarzenberg; 1901
  • 11 Virchow R. Gedächtnisrede auf Carl Mayer, gehalten am 25. Juni 1868. Berlin: Verlag von August Hirschwald; 1869. (Separat-Abdruck aus dem Jubiläumsheft der Verh. d. Ges. f. Geburtshülfe)
  • 12 Virchow R. Die Lage der Medicinal-Reform. Die medicinische Reform. Eine Wochenschrift 1849; (27) 173-174
  • 13 [Anonym]. Carl Mayer, der Berliner Frauenarzt. 05.07.1868 National-Zeitung erstes Beiblatt (keine Seitenzahlangabe)
  • 14 Leubuscher R. Bericht über die bisherigen Reformbestrebungen in Berlin. Die medicinische Reform. Eine Wochenschrift 1848; (01) 2-4
  • 15 Balkhausen I. Der Staat als Patient. Rudolf Virchow und die Erfindung der Sozialmedizin von 1848. Marburg: Tectum; 2007
  • 16 Neumann S. Berichte über Reformvorgänge. Die Medicinische Reform. Eine Wochenschrift 1849; (40) 227
  • 17 Virchow R. Vorrede. In: Verhandlungen der Gesellschaft für Geburtshülfe in Berlin. Dritter Jahrgang. Berlin: C. Reimer; 1848: VII-XII