Radiopraxis 2008; 1(2): 66
DOI: 10.1055/s-0028-1086063
Brennpunkt

© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

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Publication Date:
22 August 2008 (online)

Wie formuliere ich richtiges radiologisches Englisch?

Wie formuliere ich es auf Englisch?Stimmt die Grammatik? Benutze ich die richtigen Fachtermini? Oder mache ich womöglich grobe Fehler? Mit Witz und persönlichen Anekdoten gehen die Autoren auf verschiedene Situationen in der Arbeitswelt ein; ob es nun das Verfassen von Fachartikeln und Briefen, das Gespräche führen mit Patienten und Fachpersonal, das Diktieren von Befunden oder gar das „Überleben” auf Dienstreisen in englischsprachigen Ländern ist. Hierbei werden nicht nur standardisierte Sätze aufgezeigt, sondern auch erklärt, wie man aus der Situation heraus, mit etwas Übung, möglichst schnell eine perfekte Formulierung aus dem Ärmel schütteln kann. Ebenfalls wird auf wichtige Abkürzungen und typische Fehler eingegangen.

Fazit: Ein gelungenes Buch. Durch den lockeren und teilweise witzigen Schreibstil lernt man gerne mit diesem Buch. Aber leider aufgrund der Themen eher für Ärzte als für MTRA geschrieben.

Abb. 1 R. Ribes, P. R. Ros, Radiological English.Springer Verlag, Heidelberg 1. Auflage 2007, 324 Seiten

Helmut Ritschl
Boris Cubranic

Email: helmut.ritschl@fhwn.ac.at

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