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DOI: 10.1055/s-0042-114387
Redaktionelle Mitteilungen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
26. September 2016 (online)
Autor_innen dieses Heftes
Michael Bochow, Jahrgang 1948, Dr. rer. pol., ist als Soziologe in Berlin tätig. Gemeinsam mit Todd Sekuler, Ursula von Rüden und Jürgen Töppich veröffentlichte er den Beitrag „Are Bisexually Active Men a ‚Bridge’ for HIV-transmission to the ‚General Population‘ in Germany? Data from the European Men-Who-have-Sex-With-Men Internet Survey (EMIS)“ (Culture Health & Sexuality 2014; 16: 1113 – 1127).
Peer Briken, Jahrgang 1969, Prof. Dr. med., ist Direktor des Instituts für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und Erster Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung. Jüngst erschienen von ihm der gemeinsam mit J. Paul Fedoroff und John W. Bradford verfasste Beitrag „Why can't Pedophilic Disorder Remit?“ (Archives of Sexual Behaviour 2014; 43: 1237 – 1239).
Arne Dekker, Jahrgang 1970, Prof. Dr. phil., Dipl.-Soz., ist Juniorprofessor für Sexualwissenschaft und präventive Internetforschung und stellvertretender Direktor des Instituts für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Gemeinsam mit Silja Matthiesen veröffentlichte er in dieser Zeitschrift zuletzt den Beitrag „Studentische Sexualität im Wandel: 1966 -1981- 1996 – 2012“ (2015; 28: 245 – 271).
Jana Eyssel, Jahrgang 1986, M.Sc. Polit. Psych., B.Sc. Psych., ist politische Beauftragte bei Citizens Advice Scotland in Edinburgh. In dieser Zeitschrift veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „Transgender-Gesundheit im Fokus. Tagungsbericht zur 1. EPATH-Konferenz in Belgien“ (2015; 171 – 175).
Fritjof von Franqué, Jahrgang 1977, Dipl.-Psych., Fachpsychologe für Rechtspsychologie (BDP/ DGFs), EFS-ESSM Certified Psycho-Sexologist (ECPS), ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Gemeinsam mit Verena Klein und Peer Briken publizierte er u. a. den Beitrag „Which Techniques Are Used in Psychotherapeutic Interventions for Nonparaphilic Hypersexual Behavior?“ (Sexual Medicine Reviews 2015; 3: 3 – 10).
Ulrike Heider, Jahrgang 1947, Dr. phil., ist Politologin, Schriftstellerin und Journalistin. Zuletzt erschien von ihr das Buch „Die Leidenschaft der Unschuldigen. Liebe und Begehren in der Kindheit – Dreizehn Erinnerungen“ (Berlin: Bertz und Fischer 2015).
Andreas Köhler, Jahrgang 1987, B.Sc. Psych., ist studentischer Mitarbeiter am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und Protokollant der S3-Leitlinienentwicklung „Geschlechtsdysphorie“. Gemeinsam mit Hertha Richter-Appelt et al. veröffentlichte er den Beitrag „Recalled Gender-related Play Behavior and Peer-group Preferences in Childhood and Adolescence among Adults Applying for Gender-affirming Treatment” (Sexual and Relationship Therapy 2016; 1 – 17).
Moritz Liebeknecht, Jahrgang 1987, M.A., ist Historiker und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH). In dieser Zeitschrift erschien von ihm u. a. der Beitrag „Sexualität als Gegenstand der Zeitgeschichtsforschung und Sexualwissenschaft in der frühen Bundesrepublik“ (2015; 28: 132 – 148).
Ute Lampalzer, Jahrgang 1980, Dr. rer. pol., M.A. Angew. Kulturwiss. B.Sc. Psych., Dipl.-Kauffrau, ist Studentin im Masterstudiengang Psychologie an der Universität Hamburg und studentische Mitarbeiterin am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Gemeinsam mit Katinka Schweizer, Christina Handford und Peer Briken veröffentlichte sie als Begleitmaterial zur Interministeriellen Arbeitsgruppe Inter- und Transsexualität Studienergebnisse zum Thema „Kurzzeitbefragung zu Strukturen und Angeboten zur Beratung und Unterstützung bei Variationen der körperlichen Geschlechtsmerkmale. “ (Berlin: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 2016).
Franziska K. Loos, Jahrgang 1993, ist B.A.-Studentin der Soziologie an der Universität Duisburg-Essen mit dem Schwerpunkt Gender Studies und war im Rahmen ihres Studiums als Praktikantin am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf beschäftigt.
Gesa Mayer, Jahrgang 1979, Dipl.-Soz., M.A. Higher Education, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Department Soziale Arbeit an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Sie veröffentlichte u. a. den Beitrag „Mangel-Erscheinungen. Die Monogamie-Norm und ihre Logik des Mangels“ in dem von Ilse Nagelschmidt, Britta Borrego und Uta Beyer herausgegebenen Band „Interdisziplinäres Kolloquium zur Geschlechterforschung“ (Frankfurt/M.: Peter Lang 2014; 171 – 197).
Timo O. Nieder, Jahrgang 1980, Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut (VT), Sexualtherapeut (DGfS), ESSM/EFS Certified Psycho-Sexologist (ECPS), ist Leiter der Spezialambulanz für Sexuelle Gesundheit und Transgender-Versorgung am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf sowie stellvertretender Sprecher des Interdisziplinären Transgender Versorgungscentrums Hamburg. Zuletzt erschien von ihm der gemeinsam mit Els Elaut, Christina Richards und Arne Dekker verfasste Beitrag „Sexual Orientation of Trans Adults is not Linked to Outcome of Transition-related Care, but Worth Asking“ (International Review of Psychiatry 2016; 28: 103 – 111).
Christa Rohde-Dachser, Jahrgang 1937, Prof. Dr. oec. publ., Dr. rer. biol. hum., ist Psychoanalytikerin, Psychodrama-Therapeutin, Lehranalytikerin der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft (DPG) und der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung (IPV) und emeritierte Professorin für Psychoanalyse an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt. Zuletzt erschien von ihr der Beitrag „Variationen des Erlösungsmythos im Kino der Postmoderne, z. B. DEAD MAN (Jim Jarmusch 1995), KIRSCHBLÜTEN-HANAMI (Doris Dörrie 2008), MELANCHOLIA (Lars von Trier 2011)“ in dem von Astrid Lange-Kirchheim und Joachim Pfeifer herausgegebenen Band „Film und Filmtheorie“ (Würzburg: Königshausen & Neumann 2014; 65 – 98).
Ann Kathrin Scheerer, Jahrgang 1954, Dipl.-Psych., ist als Psychoanalytikerin, Psychotherapeutin und Supervisorin in eigener Praxis in Hamburg tätig. Von ihr erschien unter anderem der Beitrag „Das modernisierte Krippenkind“ in dem von Frank Dammasch und Martin Teising herausgegebenen Buch „Das modernisierte Kind“ (Frankfurt/M.: Brandes & Apsel 2013; 105 – 114).
Gunter Schmidt, Jahrgang 1938, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., arbeitete bis zu seiner Pensionierung am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und ist jetzt als Psychotherapeut in freier Praxis tätig. Zuletzt publizierte er „Das neue Der Die Das. Über die Modernisierung des Sexuellen“ (Gießen: Psychosozial 2014, aktualisierte und erweiterte Neuauflage).
Katinka Schweizer, Jahrgang 1972, Dr.phil., M.Sc. Social Psychology, Dipl.-Psych., Psychologische Psychotherapeutin (TP), EFS/ESSM Certified Psycho-Sexologist (ECPS), ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, klinische Mitarbeiterin der Institutsambulanz Breklum sowie in eigener psychotherapeutischer Praxis in Dagebüll tätig. Gemeinsam mit Franziska Brunner et al. veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „Coping With Diverse Sex Development: Treatment Experiences and Psychosocial Support During Childhood and Adolescence and Adult Well-Being“ (Journal of Pediatric Psychology 2016; doi: 10.1093/jpepsy/jsw058).
Martin Wazlawik, Jahrgang 1982, Dr. phil., Dipl.-Päd., ist Juniorprofessor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt „Pädagogische Professionalität gegen sexuelle Gewalt: Prävention, Kooperation, Intervention“ an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Gemeinsam mit Karin Böllert gab er den Band „Sexualisierte Gewalt – Institutionelle und professionelle Herausforderungen“ heraus (Wiesbaden: Springer VS 2014).