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DOI: 10.1055/s-0044-1790351
Die Weiterentwicklung der Curricula
Hintergrund und Fragestellung: Die Weiterbildung zum Suchttherapeuten/zur Suchttherapeutin hat sich verändert und auf die Richtlinienverfahren eingeengt. Die Tätigkeit in der Suchtrehabilitation erfordert eine große Belastbarkeit der Therapeut*innen und entsprechend eine fundierte Weiterbildung in Theorie, Anwendung und eigener Selbsterfahrung im jeweiligen Verfahren.
Methoden/Erläuterung des Versorgungsprojektes: In diesem Symposiumsteil geht es interaktiv darum zu erforschen, was ein*e Suchttherapeut*in braucht, um in der Suchtrehabilitation hilfreich für die Rehabilitant*innen sein zu können, die Orientierung und Klarheit im Prozess und den Entscheidungen zu behalten und selbst gesund zu bleiben.
Ergebnisse/Erfahrungen, Erwartungen: Die o.g. Anforderungen an die Weiterbildung und an die jeweiligen Weiterbildungsteilnehmer*innen sind entsprechend des Verfahrens unterschiedlich akzentuiert und beinhalten für alle Verfahren gemeinsame Grundlagen.
Diskussion und Schlussfolgerung: Ziel der Darstellung ist es den Symposiumsteilnehmer*innen eine Orientierung zu geben was eine Weiterbildung beinhaltet, abverlangt und welches Verfahren zur eigenen Person am ehesten passen könnte.
Offenlegung von Interessenskonflikten sowie Förderungen: Ich und die Koautorinnen und Koautoren erklären, dass während der letzten 3 Jahre keine wirtschaftlichen Vorteile oder persönlichen Verbindungen bestanden, welche die Arbeit zum eingereichten Abstract beeinflusst haben könnten.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
19. September 2024
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