OP-Journal 2014; 30(1): 56
DOI: 10.1055/s-0034-1383076
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Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Kernspintomografie am Fußballfeldrand

Nach der WM ist vor der EM
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
01. Oktober 2014 (online)

 

    Die nächsten Spiele sollten gut vorbereitet werden, hierzu ein Vorschlag:

    Fußballspieler werden heutzutage zur Untersuchung ein- und ausgeflogen – warum die Diagnostik nicht gleich am Spielfeldrand, vielleicht sogar in der Pause?

    Hierzu wird vorgeschlagen, einen Kernspintomografen direkt am Spielfeldrand zu platzieren, am besten zwischen die 2 Trainerbereiche.

    Sonst kann natürlich auch jede Mannschaft ihren eigenen Kernspintomografen samt Ärzteteam hinstellen.

    Mit einem teuren Fußballspieler auf der Ersatzbank weniger kann man das locker finanzieren (oder dadurch, dass die Bilder direkt an die BILD-Zeitung, oder noch besser an YouTube oder Facebook verkauft werden).

    So ist es möglich, neben den leider schweren Verletzungen bei der letzten WM auch andere Befindlichkeiten wie z. B. die teilweise Dehnung der vorderen Syndesmose am Sprunggelenk zu diagnostizieren und zu behandeln.

    Eine Probestellung sehen Sie in der Abbildung.

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    Das Spielfeld musste gezeichnet werden, da sonst 6-stellige Gebühren an die FIFA fällig gewesen wären.

    „Der Ball ist rund“ – vielleicht kann man den auch noch ins Kernspin legen?


    D. Höntzsch


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