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DOI: 10.1055/s-0043-111862
Knochendichtemessung und osteologische Laborparameter im klinischen Alltag
Subject Editor:
Publication History
Publication Date:
20 June 2017 (online)
Summary
Eine Osteoporose geht zunächst ohne Symptome einher. Bei Patienten mit Rückenschmerzen, Körpergrößeneinbuße, Frakturen ohne adäquates Trauma oder entsprechendem Risikoprofil sollte an eine Osteoporose gedacht werden. Die klinische Untersuchung, Bildgebung, Basislabor und Knochendichtemessung bilden die diagnostische Basis. Die Knochendichtemessung sowie die weiterführende Diagnostik und die leitliniengerechte spezifische osteologische Therapie sollten in erfahrenen Zentren durchgeführt werden.
Der Refresher gibt einen Überblick zu den diagnostischen Maßnahmen, einen Ausblick auf die Therapie sowie den Eckpfeilern der Osteoporoseprophylaxe, die ebenso selbstverständlich werden sollte wie die Primärprävention kardiovaskulärer Erkrankungen.
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Literatur
- 1 Dachverband Osteologie (DVO) e.V.. Leitlinien Osteoporose 2014. Langfassung.
- 2 Hadji P, Klein S, Gothe H. et al. The epidemiology of osteoporosis – Bone Evaluation Study (BEST): an analysis of routine health insurance data. Dtsch Arztebl Int 2013; 110 (04) 52-7 DOI: 10.3238/arztebl.2013.0052
- 3 Siegenthaler W, Blum HE. Hrsg. Klinische Pathophysiologie. 9. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2006: 298
- 4 Labor Staber und Kollegen GmbH.
- 5 Symposium „Zukünftiger Stellenwert der RANK-Ligand-Hemmung in der Osteoporosetherapie“ der Firma Amgen im Rahmen des Osteologie-Kongresses in Frankfurt am Main am 5. März 2009.
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