ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 2005; 114(7/08): 354
DOI: 10.1055/s-2005-872373
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9. Frankfurter Implantologie Tage (FIT) mit neuem Konzept - "Fit für die Praxis" - Symposium zum Mitmachen

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curasan AG

  

Lindigstr. 4

63801 Kleinostheim

eMail: cerasorb@curasan.de

Telefon: 06027/4686-0

Fax: 06027/4686686

Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
12. August 2005 (online)

 
Inhaltsübersicht
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    Praxisbezogene Informationen und Tipps aus den Bereichen Implantologie, Membranen und Nahttechniken sowie Augmentation mit Knochenersatzmaterial standen im Mittelpunkt der 9. Frankfurter Implantologie Tage (FIT). Mehr als 100 Teilnehmer nutzten am Mittwoch, dem 13. April, im Congress Centrum der Kölnmesse die Gelegenheit, sich am Rande der IDS mit Experten über die Topthemen in der zahnärztlichen Chirurgie bzw. moderne b-TCP-Keramiken (Cerasorb® bzw. das neue Cerasorb® M) auszutauschen.

    Anders als die meisten Symposien setzte das neue Veranstaltungskonzept der curasan AG (Kleinostheim) auf die aktive Mitgestaltung des Programms durch die Teilnehmer. Dies reichte von der Einarbeitung schon im Vorfeld eingereichter Fragen in die Vorträge bis zur "Meet-the-Experts"-Runde, bei der sich ein kollegialer Gedanken- und Erfahrungsaustausch entwickeln konnte.

    Dr. mult. Christian Foitzik (Darmstadt) erläuterte sehr praxisnah die Grundlagen beim Einsatz von Knochenersatz- und Knochenaufbaumaterialien und deren Unterschiede. Der langjährige Anwender des Knochenaufbaumaterials Cerasorb®, eines phasenreinen b-TCPs, bezeichnete den Erfolg mit diesem Material als planbar und zeigte den Umbau in Knochen im Gegensatz zu den früher beobachteten "Keramikfriedhöfen" bei der Verwendung von Hydroxylapatit.

    Dieter Bilk (Münzenberg) konnte aus seinem reichen Erfahrungsschatz als "Generalist" in der Zahnarztpraxis hilfreiche Anregungen für die erfolgreiche Implantation und Füllung von Defekten mit Cerasorb® geben.

    Dr. Ady Palti (Kraichtal) zeigte den Einsatz von Cerasorb® in besonderen Fällen wie Oligodontia osteogenesis imperfecta mit Nichtanlage der meisten Zähne.

    Von der Versorgung von Gesichts-traumata bis zur Implantatinsertion reicht das Spektrum von Dr. Dr. Frank Palm (Konstanz). Der Leiter der Abteilung für Plastische Kiefer- und Gesichtschirurgie am Klinikum Konstanz ist einer der ersten Anwender des neuen multiporösen Knochenaufbaumaterials Cerasorb® M.

    In der "Meet-the-Experts"-Runde konnten die Teilnehmer mit zahlreichen individuellen Fragen aus der täglichen Praxis vom umfangreichen Erfahrungsschatz der Referenten profitieren. Einige Behandler hatten eigene Fälle zur Erörterung mitgebracht. Einigkeit herrschte darüber, dass die einfache und sichere Verwendung von Cerasorb® und dem neuen Cerasorb® M für viele Indikationen einen "Autokannibalismus" zur Entnahme von autologem Knochen an anderer Stelle überflüssig mache. Zur Frage der Auswahl des richtigen Knochenaufbaumaterials mahnte der langjährige Cerasorb®-Anwender Foitzik: "Die Entscheidung zwischen einem vollsynthetischen Material wie Cerasorb® gänzlich ohne Risiko der Krankheitsübertragung und einem Material bovinen Ursprungs muss der Arzt vor seinem Patienten verantworten."

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