Pneumologie 2009; 63(3): 144-162
DOI: 10.1055/s-0028-1100822
Fort- und Weiterbildung
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Zentrale Schlafapnoe[1]

Central Sleep ApneaT.  Schäfer1 , M.  E.  Schläfke2 , M.  Westhoff3 , H.-W.  Duchna4 , T.  Penzel5 , S.  Scholle6 , M.  Orth7 in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe Pathophysiologie von Schlaf und Atmung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin, DGSM
  • 1Ruhr-Universität Bochum, Medizinische Fakultät, Bochum
  • 2Klinik Ambrock, Zentrum für Schlaf- und Rehaforschung, Hagen
  • 3Lungenklinik Hemer, Klinik für Pneumologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin, Hemer
  • 4Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil, Medizinische Klinik III, Pneumologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin, Bochum
  • 5Charité Campus Mitte, Schlafmedizinisches Zentrum, Berlin
  • 6Robert Koch-Krankenhaus Apolda, Apolda
  • 7Theresienkrankenhaus, Pneumologie, Mannheim
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Publication Date:
03 March 2009 (online)

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Einleitung

Hinter der Bezeichnung „zentrale Schlafapnoe” verbergen sich verschiedene Syndrome unterschiedlicher Genese und damit auch unterschiedlicher klinischer Wertigkeit und Therapiebedürftigkeit. Diese CME-Fortbildung zur zentralen Schlafapnoe basiert auf einem Übersichtsartikel der Arbeitsgruppe Pathophysiologie Schlaf/Atmung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) [1]. Sie erklärt das aktuelle Klassifikationsschema, zeigt die pathophysiologischen Hintergründe auf, nimmt Stellung zur klinischen Relevanz der Syndrome und gibt einen Überblick über die differenzialdiagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten beim Erwachsenen und bei Kindern und Jugendlichen.

1 Erstveröffentlichung in Somnologie 2008; 12: 109 – 204

Literatur

1 Erstveröffentlichung in Somnologie 2008; 12: 109 – 204

Priv.-Doz. Dr. med. 
Thorsten Schäfer, MME

Ruhr-Universität Bochum, Medizinische Fakultät

MA 0/48

44780 Bochum

Email: thorsten.schaefer@rub.de