Zum Thema
In der technisierten Geburtsmedizin von heute besteht die große Gefahr, dass immer mehr originäres Hebammenwissen und „Handwerkszeug” verloren geht und vergessen wird. Deshalb ist es wichtig, sich „altes” manuelles geburtshilfliches Wissen gezielt anzusehen und ggf. für die heutige Zeit neu zu bewerten oder neu zu entdecken.
Literatur
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1 Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Hebammen (HebAPrV) vom 3.9.1981 (BGBl.I 923), in Kraft getreten am 1.1.1983, zuletzt geändert am 27.4.1993 (BGBl.I S 512).
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2 Bilek K. et al. .Lehrbuch der Geburtshilfe für Hebammen. Leipzig: Johann Ambrosius Barth 1985
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3 Bundeshebammenschülerinnenrat (BHSR): offener Brief an die Aufsichtsbehörden der Hebammenausbildung der Länder. 2006
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4 Bumm E.. Grundriss zum Studium der Geburtshilfe. München: Verlag von J.F.Bergmann, 14. und 15. verbesserte Auflage 1922
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5 Geist C., Harder U., Stiefel A.. Hebammenkunde, Lehrbuch für Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Beruf. Stuttgart: Hippokrates Verlag, 3. Auflage 2005
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Hähnlein Kirstin.
Erfassungsbogen TaKE©, Stand.
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2006
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7 Hammerschlag S., Langstein L., Ostermann. Hebammenlehrbuch. Berlin: Verlag von Julius Springer, 5. Auflage 1928
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8 Johnson R., Taylor W.. Lehrbuch der Hebammenfertigkeiten. Bern: Verlag Hans Huber 2005
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9 Kyank H. et al. .Geburtshilfe. Leipzig: VEB Thieme, 4. Auflage 1981
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10 Mändle C., Opitz-Kreuter S., Wehling A. Das Hebammenbuch. Stuttgart: Schattauer Verlag, 4. Auflage 2003
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11 Pschyrembel W.. Praktische Geburtshilfe und geburtshilfliche Operationen. Berlin: Walter de Gruyter Verlag, 14. Auflage 1973
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12 Stoeckel W.. Lehrbuch der Geburtshilfe. Jena: Verlag von Gustav Fischer, 8. unveränderte Auflage 1945
Anschrift der Autorin:
Cordula Ahrendt
Ausbildungszentrum für Gesundheitsfachberufe des Universitätsklinikums Magdeburg
Leipziger Str. 44
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