Bei einer schubförmig remittierenden multiplen Sklerose sind im Verlauf auftretende kognitive Einschränkungen bei bis zu 70% der Patienten beschrieben. Sie sind mit einer höheren Krankheitsaktivität verbunden, die sich in der MRT unter anderem in Form einer ausgedehnten kortikalen Atrophie und vermehrter Läsionen in der weißen Substanz darstellt.