Nach schwerem Schädel-Hirn-Trauma (SHT) erfolgt die Überwachung der Patienten im Allgemeinen über die Messung des intrakraniellen Drucks. An den Messwerten orientieren sich dann eventuelle therapeutische Maßnahmen. Nun gibt es Hinweise darauf, dass eine Erhöhung des Hirndrucks erst relativ spät auftritt, nachdem die sekundäre Hirnschädigung nach dem Trauma schon stattgefunden hat. Ist ein anderer Parameter besser zur Überwachung geeignet?