Angesichts des zunehmenden Einsatzes synthetischer Meshes zur Stabilisierung des Beckenbodens stellt sich die Frage, ob diese Fremdmaterialien langfristig mit einem erhöhten Risiko für maligne Erkrankungen einhergehen. Wissenschaftler aus Schweden sind dieser Frage nun im Rahmen einer großen populationsbezogenen Kohortenstudie nachgegangen.