In Folge des physiologischen Abfalls des Gefäßwiderstands sinken während der Schwangerschaft der systolische und der diastolische Blutdruck. Auf diese Weise bleiben viele Frauen mit vorbestehender arterieller Hypertonie auch ohne Medikamente bis ins 2. Trimenon normotensiv. Ob bei diesen Schwangeren dennoch mit einem ungünstigen perinatalen Outcome gerechnet werden muss, haben US-Forscher untersucht.