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PSYCH up2date 2018; 12(05): 353-354
DOI: 10.1055/a-0631-0075
DOI: 10.1055/a-0631-0075
Studienreferate
Sexuelle Funktionsstörungen bei psychischen Erkrankungen
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
11. September 2018 (online)

Sexuelle Funktionsstörungen (SF) wie reduzierte Libido, Orgasmusstörungen oder Potenzstörungen sind im Rahmen von psychischen Erkrankungen häufig. Dabei spielt sowohl die Erkrankung selbst als auch die Nebenwirkungen der Psychopharmakotherapie eine Rolle. In einer kürzlich veröffentlichten Übersichtsarbeit in der renommierten Zeitschrift „World Psychiatry“ wurde das Vorliegen von sexuellen Funktionsstörungen bei den wichtigsten psychiatrischen Erkrankungen sowie der Einfluss der Pharmakotherapie (Antidepressiva, Antipsychotika und Stimmungsstabilisierer) auf diese untersucht. Zudem wurden mögliche pharmakotherapeutische Strategien zur Besserung von sexuellen Funktionsstörungen beschrieben.