Für ein kooperatives Miteinander mit Schmerzpatienten können Therapeuten nicht nur die Möglichkeiten der nonverbalen Kommunikation nutzen, sondern auch ihre Sprache ganz gezielt einsetzen. Wer den bevorzugten Wahrnehmungskanal eines Patienten durch unvoreingenommenes Zuhören sowie geschicktes Fragen erkennt und virtuos sprachlich nutzt, gewinnt dessen Vertrauen, kann seine Schmerzen positiv beeinflussen und fördert die Compliance für die Behandlung.