Das Wissen um das teratogene Risiko verschiedener Antiepileptika ist bislang unzureichend. Daher hat sich ein internationales Forscherteam der Studiengruppe des Europäischen Registers für Schwangerschaften unter Antiepileptika (EURAP) zum Ziel gesetzt, das Auftreten schwerer angeborener Fehlbildungen nach pränataler Exposition mit den acht am häufigsten verwendeten Antiepileptika miteinander zu vergleichen.