Puerperale Infektionen mit A-Streptokokken haben nach wie vor ein hohes Morbiditäts-
und Mortalitätsrisiko. Gefürchtet sind insbesondere die Sepsis sowie das Toxic-Shock-Syndrom.
Welche demografischen und klinischen Patientencharakteristika prädisponieren für einen
ungünstigen Infektionsverlauf? Dieser Frage sind Wissenschaftler von der University
of Utah in Salt Lake City nachgegangen.