RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000095.xml
Z Geburtshilfe Neonatol 2018; 222(05): 184-185
DOI: 10.1055/a-0659-8501
DOI: 10.1055/a-0659-8501
Journal Club | Geburtshilfe
CMV-Infektion im ersten Trimenon: Was bringt die Hyperimmunglobulin-Behandlung?
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
23. Oktober 2018 (online)

Bis zu 4% der CMV-seronegativen Schwangeren erleiden eine CMV-Infektion. Das Risiko für eine symptomatische Infektion des Neugeborenen ist am größten, wenn die maternale Serokonversion im ersten Trimenon stattfindet. Lässt sich die Gefahr der Virustransmission auf den Fetus verringern, wenn diese Mütter 2-wöchentlich mit Hyperimmunglobulin behandelt werden? Diese Fragestellung hat ein deutsches Forscherteam prospektiv untersucht.