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DOI: 10.1055/a-0666-5749
Wenn die Aufbereitung auswandert
Publication History
Publication Date:
19 October 2018 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/imop/201806/lookinside/thumbnails/10-1055-a-0666-5749-1.jpg)
Zusammenfassung
Wie leistungsfähig eine OP-Abteilung ist, hängt in hohem Maß von der Versorgung mit Sterilgütern ab. Hier spielt insbesondere die schnelle, zeitgerechte und sichere Aufbereitung von Instrumenten eine entscheidende Rolle. Denn der chirurgische Eingriff an einem Patienten in Narkose muss ohne Verzögerung durch fehlende oder unvollständige Instrumente möglich sein. Dies zu gewährleisten, ist in den letzten Jahren eine der größten Herausforderungen für das OP-Management und die dezentralen Aufbereiter. Unsere Autorin erläutert, wie diese Herausforderung entstanden ist, welche Faktoren diesen Prozess beeinflussen und welche Lösungen es für die Praxis gibt.
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Literatur
- 1 BMJV/juris. Gesetz über Medizinprodukte. Im Internet: https://www.gesetze-im-internet.de/ (→ mpg/MPG.pdf) Stand: 07.08.2018
- 2 BMJV/juris. Verordnung über das Errichten, Betreiben und Anwenden von Medizinprodukten. Im Internet: https://www.gesetze-im-internet.de/ (→ mpbetreibv/) Stand: 07.08.2018
- 3 RKI. Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten. Im Internet: https://www.rki.de/ (→ DE/Content/Infekt/Krankenhaushygiene/Kommission/Downloads/Medprod_Rili_2012.pdf?__blob=publicationFile) Stand: 07.08.2018
- 4 Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten. Bundesgesundheitsbl 2012; 55: 1244-1310
- 5 Kucera M. Skandale mit Folgen. Im Internet: https://www.kma-online.de/ (→ aktuelles/detail/skandale-mit-folgen-a-29891) Stand: 07.08.2018