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Dtsch Med Wochenschr 2018; 143(20): 1481-1482
DOI: 10.1055/a-0726-0335
DOI: 10.1055/a-0726-0335
Mediquiz
Optische Kohärenztomografie im Nicht-ST-Segment Hebungsinfarkt
Optical Coherence Tomography in Non-ST-Segment Elevation Myocardial InfarctionWeitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
04. Oktober 2018 (online)
Video 1
Qualität:
Eine 57-jährige Patientin kam über den Notarzt mit der Diagnose eines Nicht-ST-Hebungs-Myokardinfarkts. Echokardiografie und Aufnahme-EKG waren unauffällig. Laborchemisch zeigte sich eine NSTEMI-Konstellation, sodass bei fortbestehendem retrosternalem Druckgefühl die Indikation zur invasiven Abklärung gestellt wurde. Da die Koronqarangiografie ([Abb. 1a]) keinen eindeutigen Befund zeigte, wurde eine optische Kohärenztomografie veranlasst ([Abb. 1b]). Im Ramus interventricularis anterior (RIVA) zeigte sich ein pathologischer Befund.
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Welche Befunde sind zu sehen?
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Erlauben diese Befunde eine Diagnose?
Wenn ja, welche? -
Sind Differenzialdiagnosen möglich?
Wenn ja, welche?
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Literatur
- 1 Weingärtner O, Schulze PC, Möbius-Winkler S. Optical Coherence Tomography in ST-Elevation Myocardial Infarction. Dtsch Med Wochenschr 2018; 113: 935
- 2 Saw J, Mancini GB, Humphries K. Contemporary review on spontaneous coronary artery dissection. J Am Coll Cardiol 2016; 68: 297-312
- 3 Heyes SN, Kim ESH, Saw J. et al. Spontaneous Coronary Artery Dissection: Current State of the Science: A Scientific Statement from the American Heart Association. Circulation 2018; 137: e523-e557