Bislang wurde bei der idiopathischen Lungenfibrose (IPF) eine Abnahme der forcierten Vitalkapazität (FVC) als Surrogatparameter für Mortalität und Indikator für einen Krankheitsprogress verwendet. Computerunterstützte quantitative Auswertungen der Computertomografie (CT) könnten demgegenüber einen Vorteil in der Prädiktion von Krankheitsprogress und erhöhtem Mortalitätsrisiko bieten.