Bei MRT-Kontrastmitteluntersuchungen der Leber müssen im Allgemeinen die Patienten wiederholt den Atem anhalten, um fokale Läsionen ausreichend gut erkennen und charakterisieren zu können. Vielen der Untersuchten fällt das aber schwer, und in der Folge kommt es durch Atembewegungen zu Artefakten, die die Bildinterpretation erschweren bis unmöglich machen.