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Dtsch Med Wochenschr 2019; 144(01): 10-12
DOI: 10.1055/a-0751-6244
DOI: 10.1055/a-0751-6244
Aktuell publiziert
Fernüberwachung bei Herzinsuffizienz: Reduktion von Morbidität und Mortalität?
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
02. Januar 2019 (online)

Die Fernüberwachung von Patientinnen und Patienten mit Herzinsuffizienz könnte helfen, frühe Anzeichen für eine kardiale Dekompensation zu erkennen. Dies würde einen zeitnahen Beginn einer entsprechenden Behandlung ermöglichen, noch bevor eine manifeste kardiale Dekompensation eintritt. Koehler et al. untersuchten nun die Effizienz einer Patientenfernüberwachung bzgl. Morbidität und Mortalität in einer eng umschriebenen Population.
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Literatur
- 1 Angermann CE, Störk S, Gelbrich G. et al. Mode of action and effects of standardized collaborative disease management on mortality and morbidity in patients with systolic heart failure: the Interdisciplinary Network for Heart Failure (INH) study. Circ Heart Fail 2012; 5: 25-35
- 2 Kielblock B, Frye Ch, Kottmair S. et al. Einfluss einer telemedizinisch unterstützten Betreuung auf Gesamtbehandlungskosten und Mortalit.t bei chronischer Herzinsuffizienz. Dtsch Med Wochenschr 2007; 132: 417-422
- 3 Koehler F, Winkler S, Schieber M. et al. Impact of remote telemedical management on mortality and hospitalizations in ambulatory patients with chronic heart failure. Circulation 2011; 123: 1873-1880
- 4 Middeke M. Telemedizin bei chronischer Herzinsuffizienz. Patientenselektion ist entscheidend für den Erfolg. Herz 2012; 37: 81-84