Viele Patientinnen entscheiden sich nach einer Mastektomie für eine implantatgestützte Brustrekonstruktion. Insbesondere beim einzeitigen operativen Vorgehen kommen seit einigen Jahren zunehmend azelluläre dermale Matrices (ADM), zellfreie Gewebegerüste aus Biomaterial, zum Einsatz. Allerdings geht diese Technologie mit einer erhöhten Komplikationsrate einher, ohne dabei die Lebensqualität günstig zu beeinflussen.