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Rofo 2019; 191(02): 116
DOI: 10.1055/a-0755-0451
DOI: 10.1055/a-0755-0451
Brennpunkt
TARE nach biliären Eingriffen: Hepatobiliäre Infektionen selten, aber schwer
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
16. Januar 2019 (online)

Bei Patienten mit vorherigen biliären Eingriffen können nach transarterieller Radioembolisation (TARE) mit Yttrium 90 schwere hepatobiliäre Infektionen auftreten. Bislang gibt es nur Berichte aus einzelnen Institutionen über das entsprechende Risiko. Die amerikanische Arbeitsgruppe untersuchte das Infektionsrisiko in einer Multicenterstudie bei Patienten mit Leber-Malignomen und biliären Eingriffen in der Anamnese.