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PiD - Psychotherapie im Dialog 2019; 20(03): 8
DOI: 10.1055/a-0771-7364
DOI: 10.1055/a-0771-7364
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
03. September 2019 (online)

Patienten mit medizinisch nicht objektivierbaren Symptomen belasten das Gesundheitssystem finanziell und personell durch eine hohe Inanspruchnahme von Ärzten und Untersuchungen. Kognitive Verhaltenstherapie könnte hier eingreifen und unnötige Diagnostik- und Behandlungsverfahren verhindern. Jones und Williams haben jetzt eine Metaanalyse zum Thema veröffentlicht.