Zusammenfassung
Stress-Echo, Myokard-Perfusions-SPECT, Stress-Perfusions-MRT,
Dobutamin-Stress-MRT und CT-Angiografie sind dem Belastungs-EKG jeweils deutlich
überlegen. Das Belastungs-EKG kann eine stenosierende KHK bei höherer
KHK-Vortestwahrscheinlichkeit niemals mit Sicherheit ausschließen. Es wird
deshalb von der Nationalen VersorgungsLeitlinie Chronische KHK nur noch
eventuell als Methode zweiter Wahl für eine Vortestwahrscheinlichkeit zwischen
15 % und 30 % empfohlen.