Virtuelle monoenergetische Bildrekonstruktion ermöglicht Kontrastmittelreduktion

doi:10.1055/a-0801-4998

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Neuroradiologie Scan 2019; 09(01): 16-17
DOI: 10.1055/a-0801-4998

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Zerebrovaskulär

Virtuelle monoenergetische Bildrekonstruktion ermöglicht Kontrastmittelreduktion

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Publication Date:
07 January 2019 (online)

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Chinesische Radiologen untersuchten die Durchführbarkeit der Kontrastverstärkung in der zerebralen und zervikalen Dual-Energy-CT-Angiografie (DE-CTA) mithilfe einer weiterentwickelten virtuellen monoenergetischen Bildrekonstruktion, mit dem Ziel einer niedrigeren Kontrastmittelgabe.

Fazit

Die Ergebnisse zeigen, so das Autorenteam, dass mit der weiterentwickelten virtuellen monoenergetischen Rekonstruktionstechnik Mono + die Konzentration von jodhaltigem Kontrastmittel bei der zerebrale und zervikalen diagnostische Angiografie reduziert werden könnte.