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Z Gastroenterol 2019; 57(02): 126-128
DOI: 10.1055/a-0807-9997
DOI: 10.1055/a-0807-9997
Forschung aktuell
DNA-Mutationsanalyse zur Klassifikation von Pankreaszysten
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
12. Februar 2019 (online)
Muzinöse Pankreaszysten können mittels DNA-Mutationsanalyse untersucht werden. So sind Mutationen in KRAS- und GNAS-Genen hochspezifisch für intraduktale papilläre muzinöse Neoplasmen (IPMNs) und muzinöse zystische Neoplasmen (MCNs). Genveränderungen von TP53, PIK3CA und PETN hingegen gehen mit einer malignen Entartung von IPMNs einher. In einer prospektiven Studie bewertete die US-amerikanische Forschergruppe die Zystenflüssigkeits-DNA (PCF-DNA).