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Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2019; 54(03): 161
DOI: 10.1055/a-0809-7403
DOI: 10.1055/a-0809-7403
Aktuelles
Intensivmedizin: Individuelle Ernährungstherapie kann Prognose verbessern
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Publication History
Publication Date:
13 March 2019 (online)

Laut Statistischem Bundesamt gab es im Jahr 2017 mehr als 2,13 Mio. intensivmedizinische Behandlungsfälle in deutschen Krankenhäusern – aufgrund von Organfunktionsstörungen, die zumeist durch einen akuten Infekt ausgelöst wurden [1]. Da sich unter diesen Bedingungen der Ernährungszustand und so auch die Prognose der meisten Patienten verschlechtert, kommt der Ernährung im Rahmen der intensivmedizinischen Behandlung eine zentrale Rolle zu. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin e. V. (DGEM) gibt Ärzten in ihrer aktualisierten Leitlinie „Klinische Ernährung in der Intensivmedizin“ Empfehlungen zur Ernährungstherapie.
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Literatur
- 1 Statistisches Bundesamt. Im Internet: Krankenhausstatistik – Grunddaten der Krankenhäuser und Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen (14.09.2018). Stand: 21.01.2019 https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Gesundheit/Krankenhaeuser/GrunddatenKrankenhaeuser2120611177004.pdf?__blob=publicationFile Stand: 21.01.2019
- 2 Norman K, Pichard C, Lochs H. et al. Prognostic impact of disease-related malnutrition. Clin Nutr 2008; 27: 5-15
- 3 Elke G, Hartl WH, Kreymann KG. et al. S2k-Leitlinie Klinische Ernährung in der Intensivmedizin. Aktuel Ernahrungsmed 2018; 43: 341-408
- 4 Elke G, Hartl WH, Kreymann KG. et al. DGEM-Leitlinie: Klinische Ernährung in der Intensivmedizin – Kurzversion. Anasthesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2019; 54: 63-73