intensiv 2019; 27(02): 80-86
DOI: 10.1055/a-0821-3466
Intensivpflege
Salutogenese für alle Generationen
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Vom „Silver Worker“ bis zur „Generation Z“

Tanja Wilden
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
07. März 2019 (online)

Zusammenfassung

Arbeitgeber haben es heute mit sehr unterschiedlichen Generationen zu tun, die ganz verschiedene Kompetenzen, aber auch Ansprüche an ihren Arbeitsplatz mitbringen – auch in der ambulanten Intensivpflege. Wie geht man mit diesen verschiedenen Typen um? Wie motiviert man sie? Wie kann man sie an den Arbeitsplatz binden? Und wie lässt sich deren Gesundheit erhalten? Autorin Tanja Wilden hat sich die Generationentypen näher angesehen und versucht, Antworten auf diese Fragen zu finden.

 
  • Literatur

  • 1 Antonovsky A. Salutogenese – Zur Entmystifizierung der Gesundheit. (Forum für Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis. Thüringen: dgvt-Verlag; 1997
  • 2 Bomball J, Niebuhr AMA. Was hält Pflegende gesund? – Der Beitrag Personaler Kompetenz zur Gesunderhaltung von Pflegenden. Eine salutogenetische Analyse. Bern: Jacobs Verlag; 2016
  • 3 Reinshagen R. Antonovsky – Theorie und Praxis der Salutogenese. Pflege & Gesellschaft. 2008 13. (2)
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  • 9 Albert M, Hurrelmann K, Quenzel G. et al. Jugend 2015 – 17. Shell Jugendstudie. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch; 2015
  • 10 Benner P. Stufen zur Pflegekompetenz. 3., unveränd. Aufl.. Göttingen: Hogrefe; 2017