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NOTARZT 2019; 35(01): 9
DOI: 10.1055/a-0821-8082
DOI: 10.1055/a-0821-8082
Leserbrief
Leserbrief zum Beitrag „Sympathomimetika in der Notfallmedizin: ein Überblick“ von Karl Peter Ittner und Harald Dormann
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
13. Februar 2019 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/notarzt/201901/lookinside/thumbnails/10-1055-a-0821-8082_nom8218082_8218093_01-1.jpg)
Mit großem Interesse habe ich den Beitrag von K. P. Ittner und H. Dormann gelesen. Dieser basiert wie angegeben auf einem Buchbeitrag aus dem Jahr 2016 des DIVI Jahrbuches 2015/2016. Aus berufenem Munde erhält man einen kurzen und verständlichen Überblick über klinisch gebräuchliche Sympathomimetika, deren Indikationen und biochemischen Wirkungen. Gerade vor dem Hintergrund der Neu-/Wiederzulassung von rezeptorspezifisch-direkten (Phenylephrin) und direkt- indirekten (Ephedrin) Katecholaminen in den letzten Jahren in Deutschland ist die Darstellung auch dieser Substanzen sehr hilfreich.
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Literatur
- 1 Werdan K, Ruß M, Buerke M. et al. Cardiogenic shock due to myocardial infarction: diagnosis, monitoring and treatment. A German-Austrian S3 guideline. Dtsch Arztebl Int 2012; 109: 343-351 doi:10.3238/arztebl.2012.0343
- 2 Rex S, Waal EEC, Buhre W. Perioperatives hämodynamisches Monitoring. Anästh Intensivmed 2010; 51: 160-177