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Rofo 2019; 191(06): 505-506
DOI: 10.1055/a-0823-8059
DOI: 10.1055/a-0823-8059
Brennpunkt
Quantitative Suszeptibilitätskartierung bei postmenopausaler Osteoporose
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
22. Mai 2019 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/roefo/201906/lookinside/thumbnails/roefo-8750885_10-1055-a-0823-8059-1.jpg)
Um das Frakturrisiko bei Frauen mit postmenopausaler Osteoporose zu reduzieren ist eine frühzeitige Diagnose und Behandlung der Erkrankung wichtig. Ob sich die quantitative Suszeptibilitätskartierung (QSM) für die Diagnostik eignet, haben Chen et al. untersucht. Mit diesem Verfahren können u. a. Verkalkungen in Tumoren dargestellt werden. In Kombination mit der UTE-Sequenz könnte mit der QSM auch die Bestimmung der Knochendichte möglich sein.