Für viele Patientinnen mit einem pelvinen Tumorrezidiv – insbesondere nach Ausschöpfen der adjuvanten Behandlungsstrategien – sowie für Frauen mit einem primär ausgedehnten gynäkologischen Malignom stellt die Beckenexenteration die einzige kurative Therapieoption dar. Wie häufig muss nach diesem aggressiven chirurgischen Eingriff mit Komplikationen gerechnet werden und welche Risikofaktoren prädisponieren hierfür?