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Geriatrie up2date 2020; 2(01): 4-5
DOI: 10.1055/a-0831-7390
DOI: 10.1055/a-0831-7390
Studienreferate
Erhöhtes β-Amyloid im Gehirn begünstigt Symptome von Angst und Depression
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
21. Januar 2020 (online)

Der Alzheimer-Krankheit geht eine lange präklinische Phase voraus, die unter anderem durch eine Anhäufung von Amyloidfibrillen sowie Tau-Protein im Gehirn gekennzeichnet ist. Als Prädiktoren für die Alzheimer-Krankheit gelten Depressionen und andere neuropsychiatrische Symptome. N. J. Donovan et al. haben nun am Beispiel von kognitiv normalen älteren Erwachsenen den Zusammenhang zwischen β-Amyloid im Gehirn und Depression untersucht.