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Frauenheilkunde up2date 2019; 13(01): 7-8
DOI: 10.1055/a-0836-0313
DOI: 10.1055/a-0836-0313
Studienreferate
Zervixverkürzung: Pessar versus vaginales Progesteron
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
08. Februar 2019 (online)
Schwangere mit einer sonografisch nachweisbaren Zervixverkürzung haben ein erhöhtes Risiko für eine spontane Frühgeburt. Durch die Gabe von vaginalem Progesteron kann dem entgegengewirkt werden. Ob auch ein Zervixpessar präventiv wirkt, wird in der Literatur kontrovers diskutiert. Spanische Wissenschaftler haben beide Behandlungsmethoden im Rahmen einer randomisierten Studie miteinander verglichen.