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Aktuelle Kardiologie 2019; 8(02): 102-104
DOI: 10.1055/a-0840-8484
DOI: 10.1055/a-0840-8484
Aktuelles aus der klinischen Forschung
Vitamin-D-Substitution verhindert weder Krebs noch Herzinfarkte
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
03. Mai 2019 (online)

In der Vergangenheit konnte gezeigt werden, dass Personen in Regionen mit hoher Sonnenexposition ein verringertes Risiko für Malignome und kardiovaskuläre Erkrankungen aufweisen, während niedrige 25-Hydroxy-Vitamin-D-Serumspiegel mit einem erhöhten Erkrankungsrisiko assoziiert sind. Die Schlussfolgerung, dass sich eine generelle Vitamin-D-Supplementation prognostisch günstig auswirkt, scheint jedoch nicht haltbar zu sein.