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Hebamme 2019; 32(02): 44-50
DOI: 10.1055/a-0861-0479
DOI: 10.1055/a-0861-0479
CNE Schwerpunkt
Modell für eine kooperative Schwangerenvorsorge von Ärztin und Hebamme
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Publication History
Publication Date:
23 April 2019 (online)
Eine kompetente Begleitung und Beratung in der Schwangerschaft zählt zum originären Aufgabenfeld der Hebammen. Dennoch wird die Schwangerenvorsorge gemäß den Mutterschaftsrichtlinien meist mit ärztlicher Betreuung assoziiert. Unsere Autorinnen stellen ihr Kooperationsmodell vor, bei dem Hebamme und Gynäkologin schwangeren Frauen eine gemeinsame Vorsorge anbieten. Nachfolgend beschreiben sie, wie eine Zusammenarbeit der Professionen auf Augenhöhe gelingen kann und welche Vorteile sie für die Ratsuchenden bietet.
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Literatur
- 1 Antonovsky A. Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Tübingen: DGVT-Verlag; 1997
- 2 Gemeinsamer Bundesausschuss. Mutterschaftsrichtlinien. 2016 ; www.g-ba.de/informationen/richtlinien/19/
- 3 GKV-Spitzenverband. Hebammenhilfevertrag. 2018 ; www.gkv-spitzenverband.de/krankenversicherung/ambulante_leistungen/hebammen/hebammenhilfevertrag/hebammenhilfevertrag.jsp
- 4 Laß C, Schumann C. Warum eine Kooperation von Ärztin und Hebamme auf Augenhöhe sinnvoll und machbar ist. Die Hebamme 2016; 29: 204-206