Z Geburtshilfe Neonatol 2019; 223(03): 122-123
DOI: 10.1055/a-0890-6459
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Präeklampsieverdacht: PlGF-Bestimmung beschleunigt Diagnosestellung

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Publikationsdatum:
14. Juni 2019 (online)

Die Diagnose der Präeklampsie beruht im Wesentlichen auf der klinischen Einschätzung und ist dem entsprechend fehleranfällig. Angiogentische Plazentafaktoren haben prospektiven Studien zufolge diesbezüglich eine höhere Zuverlässigkeit: Niedrige maternale Konzentrationen des „Placental Growth Factor“ (PlGF) weisen eine hohe Sensitivität und einen hohen negativen Vorhersagewert auf. Bietet dieser Parameter auch im realen klinischen Alltag einen Behandlungsvorteil?