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retten! 2019; 8(05): 364-370
DOI: 10.1055/a-0892-8052
DOI: 10.1055/a-0892-8052
Schritt für Schritt
Elektrische Kardioversion – Schritt für Schritt
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
05. Dezember 2019 (online)
Im Rettungsdienst kann bei hämodynamisch instabilen tachykarden Herzrhythmusstörungen eine elektrische Kardioversion (EKV) als lebensrettende Maßnahme notwendig werden. Dabei wird Strom transthorakal synchronisiert im passenden Teil des EKG-Zyklus appliziert, um einen tachykarden Herzrhythmus in einen normofrequenten Sinusrhythmus zu konvertieren.
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Literatur
- 1 Tachykardie-Algorithums des ERC und GRC. Im Internet: https://cprguidelines.eu/sites/573c777f5e61585a053d7ba5/content_entry573c77e35e61585a053d7bb2/5804c0b34c848612d4aa9323/files/Poster_Tachykardie_2015_v3_DE_.pdf ; Stand: 06.05.2019
- 2 Arbeitsgemeinschaft Notärzte in NRW. SAA und BPR im Rettungsdienst. Version 2018. Nr. 11: Kardioversion (Tachykardie mit Bewusstlosigkeit).
- 3 Arbeitskreis Kompendium der AGNNW. Handbuch Notfallmedizin. Notfallmedizinisches Kompendium der Arbeitsgemeinschaft Notärzte in NRW. Version 2.0.
- 4 Tiesmeier J, Wille H, Holtz L. et al. Reposition und achsengerechte Immobilisation Sprunggelenk – Schritt für Schritt. retten! 2018; 7: 373-379
- 5 Bernhard M, Bein B, Böttiger B. et al. Handlungsempfehlung zur prähospitalen Notfallnarkose beim Erwachsenen. NotfallRettungsmed 2015; 18: 395-412