Eine gastroösophagealer Reflux ist eine häufige Komorbidität bei Patienten mit idiopathischer Lungenfibrose und steht in Verdacht, den Krankheitsverlauf negativ zu beeinflussen. Um hierbei einmal differenziert zu untersuchen, ob die Diagnose einer Hiatushernie in diesem Zusammenhang eine besondere Rolle als Prognosefaktor spielt, haben Mackintosh und Kollegen nun eine retrospektive Auswertung einer Medikamentenstudie durchgeführt.