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Z Gastroenterol 2019; 57(08): 926-928
DOI: 10.1055/a-0915-8689
DOI: 10.1055/a-0915-8689
Forschung aktuell
Neoplasierisiko bei atrophischer Gastritis
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
09. August 2019 (online)
Mehr als 95 % der Magenkarzinome entwickeln sich auf dem Boden einer atrophischen Gastritis. Das Ausmaß der Mukosaatrophie wird histopathologisch mithilfe der OLGA(Operative Link on Gastric Assessment)-Klassifikation objektiviert. Italienische Wissenschaftler haben nun untersucht, welches Malignomrisiko in den einzelnen Atrophiestadien besteht.