RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000019.xml
Fortschr Neurol Psychiatr 2019; 87(06): 342-343
DOI: 10.1055/a-0916-3363
DOI: 10.1055/a-0916-3363
Fokussiert
Zwangsstörung als Risiko einer Dopamintherapie bei Parkinson
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
01. Juli 2019 (online)
Pathologisches Spielen, Kaufsucht oder Binge-Eating – rund 14 % der mit Dopamin behandelten Parkinsonpatienten entwickeln eine Störung der Impulskontrolle (impulsive-compulsive disorder, ICB) als nichtmotorische unerwünschte Wirkung der Therapie. Mithilfe der Magnetresonanztomografie prüften die Autoren verschiedene Thesen zur neurophysiologischen Grundlage dieses Phänomens an Parkinsonpatienten und Gesunden.