
Intrauterine Adhäsionen, auch bekannt als Asherman-Syndrom, stellen in vielen Fällen ein Konzeptionshindernis dar und können den Verlauf einer Schwangerschaft komplizieren. Ihre Pathogenese ist bislang jedoch nur unvollständig geklärt. Inwiefern die chronische Endometritis die Endometriumfibrose, die endometriale Rezeptivität sowie die reproduktive Prognose von Asherman-Patientinnen beeinflusst, haben chinesische Wissenschaftler prospektiv untersucht.