Die Beteiligung der Koronararterien ist eine gefürchtete Komplikation des Kawasaki-Syndroms. Insbesondere Patienten, die nicht auf die Behandlung mit intravenösen Immunglobulinen (IVIG) ansprechen, haben diesbezüglich ein hohes Risiko. Stellt Ciclosporin in diesen Fällen eine effektive Therapiealternative dar? Mit dieser Fragestellung hat sich ein Team japanischer Wissenschaftler im Rahmen einer Phase-III-Studie (KAICA) beschäftigt.