Zusammenfassung
Zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten belegen einen Zusammenhang zwischen Schwermetallbelastungen und neurodegenerativen Erkrankungen wie ALS. Immer wieder in der Diskussion sind Zahnfüllungen aus Amalgam, die in Deutschland trotz vielzähliger gegenteiliger Belege noch immer als unschädlich eingestuft werden. Die WHO hat diese bereits 1991 als Hauptquelle für Quecksilberbelastungen eingestuft.
Für ALS gibt es bislang keine kurative Therapie, die Prognose ist in den meisten Fällen sehr ungünstig. Eine Ausleitungstherapie mit Chelatbildnern hat sich als nicht schädlich, sondern vielmehr lebensrettend und ursächlich gezeigt, was internationale wissenschaftliche Arbeiten bestätigen.
Schlüsselwörter
Amyotrophe Lateralsklerose - ALS - Ausleitungstherapie - Amalgam - Quecksilber - Chelattherapie - Kiefersanierung