Die MRT ist die sensitivste und spezifischste Methode, um eine Osteomyelitis darzustellen. Zur Bestätigung und insbesondere für eine passgenaue Antibiose sind CT-gesteuerte Punktionen oft unvermeidbar. Dabei bleiben 40–60 % der histopathologisch bestätigten Fälle in der Kultur negativ. Die Studie ergab einen Grenzwert für die Abschwächung, der prädiktiv für positive und negative Kulturergebnisse war.