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Rofo 2020; 192(02): 134
DOI: 10.1055/a-0928-2170
DOI: 10.1055/a-0928-2170
Brennpunkt
SW-MRT zur Detektion knöcherner Neuroforamenstenosen in der HWS
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
28. Januar 2020 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/roefo/202002/lookinside/thumbnails/roefo-10642791_10-1055-a-0928-2170-1.jpg)
Die Radikulopathie gehört zu den häufigsten Symptomen bei degenerativen Veränderungen der Halswirbelsäule; Ursache ist häufig eine Foramenstenose. Die (präoperative) Diagnostik erfolgt bevorzugt mittels MRT. An der Berliner Charité verglichen Engel und seine Kollegen die suszeptibilitätsgewichtete MRT (SW-MRT) mit den konventionellen MRT-Sequenzen; CT-Aufnahmen dienten als Referenzstandard.