Bei einer ungewollten Schwangerschaft entscheiden sich immer mehr Frauen weltweit für einen medikamentös induzierten frühen Schwangerschaftsabbruch. Trotz der geringen Invasivität dieses Vorgehens stellen sekundäre chirurgische Interventionen die häufigste Komplikation dar. Welche Faktoren hierfür prädisponieren, haben dänische Wissenschaftler untersucht.